Klebstoffe für die Druckweiterverarbeitung

Nur ein kleiner Teil der breiten Palette von Klebstoffen wird in der Druckweiterverarbeitung eingesetzt. Es gibt auch spezielle Anwendungen, die von Intercol-Klebstoffen bedient werden, auch wenn diese Anwendungen mengenmäßig unbedeutend sind. Intercol ist ein Spezialklebstoffhersteller für wasserbasierte Klebstoffe.

Eine wesentliche Voraussetzung für das Zustandekommen einer Verklebung ist, dass der Klebstoff für die Filmbildung beim Auftragen in flüssiger Form als Dispersion, Lösung oder Schmelze (Schmelzklebstoff) vorliegt. In der Klebstoffsprache werden häufig die Begriffe Leim, Film, Trocknung, Feuchtigkeit und Paste verwendet.

Klebstoffe auf Wasserbasis

Die meisten unserer Klebstoffe basieren auf wasserlöslichen (oder dispergierbaren, emulgierten) Polymeren, die tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs sein können. Pasten sind wässrige Quellprodukte, die im Gegensatz zu Leimen schon in geringen Konzentrationen eine hochviskose, nicht klebrige Masse bilden.

Interessante Informationen über Klebstoffe finden Sie auch über sind Klebstoffsortiment in der Verpackungstechnik.

Gängige Klebstoffe in der Druckweiterverarbeitung:

Klebstoffe sind wässrige Lösungen von Klebemitteln. Die Lösungen können aus tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Rohstoffen in Wasser zusammengesetzt sein.

Ein typischer Stärkeleim besteht aus 2 - 20 % nachwachsenden Rohstoffen und 80 - 98 % Wasser.

Herstellung von wasserbasierten Klebstoffen

Weizen-, Kartoffel-, Reis- oder Maisstärke kochen und mit Wasser quellen lassen. Dabei entsteht ein Klebstoff mit hohem Wassergehalt. Selbst kleine Mengen bilden eine hochviskose Masse, die keine Fäden zieht (im Gegensatz zu Klebstoff).

Wichtig für alle Bindungen

Beim Kleben muss der Klebstoff flüssig sein, d. h. eine Dispersion, eine Lösung oder eine Schmelze (Schmelzklebstoff).

Klebstoffe für die Druckweiterverarbeitung auf Wasserbasis
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